"So sind nun mal die Eisentrolle..."

16. Morgenpost Dresden Marathon
19.10.2014

Bericht von Christian Kürten
Fotos: Christia Kürten, Jonas Kürten, Zenon Karczewski



Am 19.10. 2014 fand die 16. Austragung des Morgenpost-marathons statt. Auch in diesem Jahr wurde den Läufern wieder eine neue Streckenführung präsentiert. Dies hatte zur Folge, dass Stadtteile Dresdens zum ersten Mal den Marathon begrüßen durften. Gerade im Hinblick auf die tolle Zuschauerresonanz dort machte sich das Durchlaufen der der Stadtteile Innere und Äußere Neustadt, sowie des Preußischen Viertels bezahlt. Auf beiden Runden mussten die Läufer erstmals auch die neue Waldschlößchenbrücke komplett überlaufen. Ansonsten blieben die wesentlichen Strecken-elemente wie der Große Garten, das Terrassenufer und die Albertbrücke fester Bestandteil des Laufes. Bei sonnigem Wetter machten sich die Halb-marathon-läufer und die Marathonläufer um 10:30h auf die Strecke. Wie jedes Jahr war auch wieder unser Supertroll Bernd Dander am Start. Bernd machte den Zugläufer für eine Endzeit von 3:30 Stunden. In gleichmäßigem Tempo erreichte Bernd nach 3:30,21 Stunden das Ziel. Troll Jonas (Foto) war auf der Halb-marathon-strecke unterwegs. Jonas wollte genau 1:45 Stunden laufen. Deshalb schloss er sich mit Troll Christian zusammen.

 

Beide folgten Bernd in seiner größeren Laufgruppe. Nach 17 Kilometern mussten Jonas und Christian die Gruppe um Bernd dann ein wenig ziehen lassen. Im Windschatten von Christian (Foto) erreiche Jonas das Ziel in 1:45,13. Diese Punktlandung bedeutete Platz 6 in seiner Altersklasse.Christian konnte das Tempo nicht weiterlaufen und musste in der zweiten Runde langsamer machen. Hinzu kamen auch noch Hüftschmerzen. Christian beendete den Marathon in 3:57,37 Stunden. Anders ging Eisentroll Mirko Leffler seinen Marathon an. Mirko, der sich auf deutlich längeren Strecken eher zu Hause fühlt, spulte die 42 Kilometer lange Sprintstrecke in 4:29,34 Stunden herunter. Im Ziel war er gedanklich schon wieder beim nächsten Ultralauf, der am kommenden Wochenende in Belgien stattfindet. So sind sie nun mal, die Eisentrolle. Aufgrund von Trainingsrückständen konnte Troll Zenon Karczewski leider nur die 10 km-Strecke in Angriff nehmen, die er nach "geschmeidigen" 57 min beendete. . Anschliessend stand er am Streckenrand, feuerte die Läufer an und machte diese schönen Fotos…
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