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Am
01.06.2014 fand die 11. Austragung des Europamarathons in Görlitz
statt. Nach dem Start am Klosterplatz in Görlitz sollten zwei
Schleifen gelaufen werden. Nachdem auf dem ersten Kilometer die
Grenzbrücke passiert wurde, stand zunächst eine Schleife
durch das polnische Zgorzelec an. Nach ca. 12 Kilometern ging es
wieder über die Brücke nach Deutschland. Nunmehr sollte
in einer größeren Schleife Görlitz und die Landskrone,
der Hausberg der Stadt Görlitz, umrundet werden. Das Ziel war
dann wieder auf dem Klosterplatz in Görlitz. Insgesamt kann
die Strecke als recht wellig bezeichnet werden. In diesem Jahr wurden
die Läufer durch angenehmes Wetter für ihre Strapazen
belohnt. Supertroll Bernd Dander, der den Marathon 2012 gewonnen
hatte kam am besten mit den Bedingungen zurecht. Bernd
erreichte nach 3:21,22 Stunden
das Ziel auf Platz 21. Troll Christian lief das Rennen gemeinsam
mit Detlef Knöfel aus Meißen und Uwe Rath aus Chemnitz
an.
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Mit Detlef hatte sich Christian zuletzt beim Oberelbemarathon gequält,
gemeinsam mit Uwe hatte er beim diesjährigen Brandenburger
Teammarathon ein erfolgreiches Team gebildet. Nach der Hälfte
der Strecke musste Christian die Kollegen ziehen lassen, auf dem
welligen Kurs machten sich die Nachwirkungen des Rennsteiglaufs
in Form von schweren Beinen bemerkbar. Detlef
lief in 3:28,50 auf Platz 28, Uwe belegte
in 3:37,50 Stunden Platz 35. Christian
erreichte das Ziel in 3:43,28
auf Platz 44. Der Görlitz Marathon ist eine kleinere Veranstaltung,
die auf einer nicht ganz einfach zu laufenden Strecke ausgetragen
wird. Auffällig ist die große Anzahl an Verpflegungspunkten,
nahezu alle 3 Kilometer können die Läuferinnen und Läufer
mit Getränken versorgen. Dadurch, dass zeitweise in Polen gelaufen
wird, gewinnt der Marathon etwas mehr Kurzweiligkeit.
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